Der
Der
Laser 2 in Zahlen:
Rumpf:
Länge:
4,39 m
Breite: 1,42 m
Mast: 6,10 m
Tiefgang: bis 1,30 m
Rumpfgewicht: 79kg
Trapez: ja
Segelfläche:
Groß:
8,64 qm
Fock: 2,88 qm
Spi: 10,20 qm
Yardstick:
108
Auf den Fotos seht ihr meine Frau Hanna an der Pinne
und mich an der Vorschot, leider nicht so wie wir es lieben: unter
Spinnaker und im Trapez, aber im Jahr 2000
war der Wind meistens besch...
Das
Boot:
Rasantes
Segeln, sportliches Gleiten und viel Spaß auf dem Wasser, das
verspricht der
Laser 2. Das ideale Crewgewicht liegt zwischen 120 und 180kg. Dieses
Boot ist von seinen Maßen
her ein ideales Jugendboot und auch für gemischte Mannschaften
geeignet. Der Laser 2 ist eine leichte,
schnelle Zweimanntrapezjolle mit Spinnaker und als Einheitsklasse
konzipiert. Das bedeutet
kostengünstiges Regatta-Segeln auf hohem Niveau. Weltweit
werden über 11.000 Boote gesegelt.
Durch die Sandwich-Bauweise sind selbst alte Rümpfe noch
stabil und absolut regattatauglich.
Am meisten Spaß macht das Segeln mit dieser Rennjolle ab drei
Beaufort aufwärts. Hier beginnt
das Boot zu gleiten und der Vorschoter hat alle Hände voll zu
tun. Doch nicht nur das Segeln ist
ein reines Vergnügen. Auch der Transport des Bootes ist
kinderleicht, läßt sich der Mast doch zerlegen
und das Boot sogar auf dem Autodach transportieren.
Die
Klassenvereinigung:
In
der deutschen Laser2-Klassenvereinigung
sind ca. 100 Laser2-Segler und Seglerinnen organisiert, die auch
regelmäßig an Ranglistenregatten
teilnehmen. Regattaschwerpunkte sind Hamburg, die Ostsee, das
Steinhuder Meer, der Alfsee
und der übrige Westen.
Saisonhöhepunkte sind stets die Warnemünder Woche
(German Open) und die alljährliche internationale Regatta
(WM/EM), welche abwechseld in Irland, England, Holland, Deutschland und
Italien stattfindet sowie die Sneek Week in Holland. Neben
Deutschland existieren in Europa noch Klassenvereinigungen in England,
Irland, Italien und Holland, hinzu kommen noch
Spanien, Frankreich und die Schweiz als weitere europäische
Laser2-Schwerpunkte.
Last
Updated 30-August-2006
© A. Strohkirch 1997